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Übersicht über die Arbeitsgruppen

Themensäule I

Zwei Männer und eine Frau sitzen an einem Konferenztisch in der Architektenkammer Baden Württemberg und unterhalten sich angeregt.
Kommunaler Werkzeugkasten für bezahlbaren Wohnraum

Um demographiefeste, klimagerechte Bestandsquartiere mit angemessenem, bezahlbarem Wohnraum für alle Haushaltsformen, sowie Pflege- und Versorgungsleistungen für die alternde Gesellschaft zu schaffen, ist die Aktivierung im Bestand zentral. Ziel ist es, Werkzeuge zu formulieren, um Wohnraumpotenziale im Bestand aufzuzeigen und zu aktivieren.

Kommunaler Werkzeugkasten für bezahlbaren Wohnraum

 

Ein Mann steht gestikulierend vor einem Fenster, während zwei Männer an einem Tisch sitzen und zuhören. Laptops und Namensschilder sind auf dem Tisch verteilt.
Ökonomisch Bauen und Sanieren

Basierend auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage als preisbestimmende Faktoren beschäftigt sich diese Arbeitsgruppe damit, wie durch eine Ausweitung des Angebots – entweder durch Bau/Sanierung von Gebäuden oder durch Attraktivitätssteigerung von bestehendem Wohnraum – mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.

Ökonomisch Bauen und sanieren

Mehrere Personen sitzen an einem Konferenztisch mit Laptops und Wasserflaschen. Ein Mann spricht, während die anderen zuhören.
Rechtliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges und bezahlbares Bauen

Nach Einschätzung der Arbeitsgruppe ist auch der Rechtsrahmen für den Gebäudebestand und ein mögliches „Weiterbauen“ bzw. „Nachverdichten“ zu präzisieren, um messbare Fortschritte für das einfache, kostengünstige und innovative Bauen zu erreichen. Dies umfasst ebenfalls Vorschläge zur Novellierung der Landesbauordnung, die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Aktivierung des Bestandes zu formulieren und präzisieren, ohne dabei notwendige Anforderungen der Stand- und Brandschutzsicherheit zu vernachlässigen.

Rechtliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges und bezahlbares Bauen

Themensäule II

Zirkuläres Bauen

In der Bau- und Immobilienwirtschaft den Weg zu einer „echten“ Kreislaufwirtschaft bereiten: Innovatives und ökologisches Bauen und Sanieren basiert auf einer Ökobilanz über den Gebäudelebenszyklus und auf der Zirkularität von Ressourcen. Daher sind bei der Transformation der richtige Umgang mit dem Bestand und die Implementierung zirkulärer Anforderungen für Neubau- und Sanierungsprojekte zentral.

Zirkuläres Bauen

Einfaches Umbauen und Sanieren – Nachhaltige Transformation

Vor dem Hintergrund der bundesweiten Zielsetzung, bis 2045 eine Klimaneutralität zu erreichen, beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit der nachhaltigen Transformation des Gebäudebestands. Der Fokus liegt auf Sanierungsstrategien, bei denen „Performance Gap“ (Differenz zwischen berechnetem Energiebedarf und gemessenem Verbrauch von Gebäuden), Nutzverhalten und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen berücksichtigt werden.

 

Einfaches Umbauen und Sanieren – Nachhaltige Transformation

Themensäule III

Auf dem Bild sieht man eine Gruppe von Menschen an einem Tisch sitzen.
Wissenstransfer, Vernetzung und Austausch

Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Aktivierung und Intensivierung des Austauschs und Wissenstransfers unterschiedlicher Akteure der Bauwirtschaft zu den Themen des Strategiedialogs. Ziel ist es, neue Ideen und Lösungen zum bezahlbaren Wohnen und innovativen Bauen in kurzer Zeit über verschiedene Formate für Information, Interaktion und Schulung zu testen und zu verbreiten.

Wissenstransfer, Vernetzung und Austausch

Man sieht drei Frauen und drei Männer an einem Konferenztisch sitzen.
Fachkräftesicherung, Aus- und Weiterbildung

Unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette (Baustoff / Materialherstellern -Planung – Ausführung – Gebäudebetrieb / Nutzung – Recycling) wurden aktuelle Nachfragetrends von Fachkräften in der Bauwirtschaft sowie der Status quo von Bildungsmaßnahmen für die entsprechende Zielgruppe erfasst und analysiert.

Fachkräftesicherung, Aus-, Fort- und Weiterbildung

 

Hochskalieren innovativer Produkte, Prozesse und Technologien: Vom Piloten in die Fläche

Durch die Zusammenführung unterschiedlicher Fachbereiche (Wirtschaft, Wissenschaft, Verbände und Institutionen) in dieser Arbeitsgruppe konnten verschiedene Handlungsfelder identifiziert werden. Koordiniert durch ein Kernteam werden diese analysiert und bearbeitet. Auf die Untersuchung des Status quo (in der Technik) und der Marktgegebenheiten folgt die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, die innerhalb des SDB mit dem Ziel der Hochskalierung weitergetragen werden.

Hochskalieren innovativer Produkte, Prozesse und Technologien: